Aktuelle Projekte am Lehrstuhl
Im Dortmunder Data Science Center "Data Literacy Projekt"
Im interdisziplinären Forschungsfeld "From Prediction to Agile Interventions in the Social Sciences" (FAIR)
Im GRK 2624 " Biostatistical Methods for High-Dimensional Data in Toxicology"
Im SFB 876 "Verfügbarkeit von Information durch Analyse unter Ressourcenbeschränkung"
Im DFG schwerpunktmäßig gefördertes Projekt:
- Polymorphe Unschärfemodellierung zur Stabilitätsuntersuchung flüssigkeitsgesättigter Böden und Erdbauwerke
(gemeinsam mit Tim Ricken, TU Dortmund)
Im SFB 823 "Statistical modelling of nonlinear dynamic processes"
Im Graduiertenkolleg "Statistische Modellbildung"
Zweite Phase:
- B1: Nichtparametrische Bayes-Regression bei qualitativen Strukturannahmen (Prof. Dr. Katja Ickstadt, Doktorand: Dipl.-Stat. Björn Bornkamp)
- C5: Modellierung von Signalübertragungsnetzwerken (Prof. Dr. Katja Ickstadt, Prof. Dr. Roland Fried, Doktorandin: Dipl.-Stat. Claudia Köllmann)
- C6: Räumliche Modellierung zellulärer Signale (Prof. Dr. Katja Ickstadt, Doktorand: Dipl.-Stat. Martin Schäfer)
Erste Phase:
- D2: Simulation von Lévy-Prozessen (Prof. Dr. Katja Ickstadt, Doktorand: Dipl.-Stat. Björn Bornkamp)
Im SFB 475 "Komplexitätsreduktion in multivariaten Datenstrukturen"
- C7: Statistische Komplexitätsreduktion in der molekularen Epidemiologie (2003-2009, Prof. Dr. Katja Ickstadt, Prof. Dr. Dr. H.M. Bolt)
DFG gefördertes Projekt
- Messung und statistische Analyse von Clusterphänomenen bei Signalproteinen in der Plasmamembran
(gemeinsam mit Peter Verveer, Max-Planck-Insitut für molekulare Physiologie)
Durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördertes Projekt
- Räumlich aufgelöstes Reverse Engeneering von Proteinnetzwerken in Zell-Matrix-Adhäsionen (2009-2012)
Sonstige Projekte
- Räumliche Modelle zur Analyse und Bewertung von Gesundheitsindikatoren am Beispiel der Trinkwasserbelastung perfluorierter Verbindungen
(MERCUR- Projekt, gemeinsam mit Jürgen Hölzer, Ruhr-Universität Bochum) - EU-Projekt ESNATS
- Analyse statistischer Verfahren zur Standardisierung diagnostischer Assays (2003-2006 mit der Roche Diagnostics GmbH)
- Data Science Center
- Anke Hüls Lab
- Gesellschaft für Umwelt-Mutationsforschung
- Kooperationen mit Boehringer Ingelheim AG & Co. KG zu histologischen Kontrollen
- Kooperation mit der Tiermedizinischen Hochschule Hannover (L. Kreienbrock): Statistische Analyse diverser Projekte u.a. VASIB-Projekt
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Anfahrt & Lageplan
Der Campus der Technischen Universität Dortmund liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes Dortmund West, wo die Sauerlandlinie A45 den Ruhrschnellweg B1/A40 kreuzt. Die Abfahrt Dortmund-Eichlinghofen auf der A45 führt zum Campus Süd, die Abfahrt Dortmund-Dorstfeld auf der A40 zum Campus-Nord. An beiden Ausfahrten ist die Universität ausgeschildert.
Direkt auf dem Campus Nord befindet sich die S-Bahn-Station „Dortmund Universität“. Von dort fährt die S-Bahn-Linie S1 im 15- oder 30-Minuten-Takt zum Hauptbahnhof Dortmund und in der Gegenrichtung zum Hauptbahnhof Düsseldorf über Bochum, Essen und Duisburg. Außerdem ist die Universität mit den Buslinien 445, 447 und 462 zu erreichen. Eine Fahrplanauskunft findet sich auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr, außerdem bieten die DSW21 einen interaktiven Liniennetzplan an.
Zu den Wahrzeichen der TU Dortmund gehört die H-Bahn. Linie 1 verkehrt im 10-Minuten-Takt zwischen Dortmund Eichlinghofen und dem Technologiezentrum über Campus Süd und Dortmund Universität S, Linie 2 pendelt im 5-Minuten-Takt zwischen Campus Nord und Campus Süd. Diese Strecke legt sie in zwei Minuten zurück.
Vom Flughafen Dortmund aus gelangt man mit dem AirportExpress innerhalb von gut 20 Minuten zum Dortmunder Hauptbahnhof und von dort mit der S-Bahn zur Universität. Ein größeres Angebot an internationalen Flugverbindungen bietet der etwa 60 Kilometer entfernte Flughafen Düsseldorf, der direkt mit der S-Bahn vom Bahnhof der Universität zu erreichen ist.